Lehrerin auf Abwegen 10

Ekim 17, 2025

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Aj Applegate

Worte des Autors:

Hallo zusammen und herzlich willkommen beim 10-Teil. Ich hoffe mal wieder, dass ihr so viel Spass beim Lesen habt wie ich beim Schreiben. Ich entschuldige mich für alle Fehler, die mir passieren, die ich nicht ausmerzen kann.

Für alle, die meine letzte Veröffentlichung gelesen haben. Ich möchte mich entschuldigen für die vielen Rechtschreibfehler, dass einige von euch keinen Spass beim Lesen hatten. Ich versuche, das wieder in den Griff zu bekommen. Ich habe meine Lehre daraus gezogen. Ich weiss nun, dass ich nicht in einer Shishabar betrunken schreiben soll. und dies gleich veröffentlichen. Ich hoffe, ihr habt nun mehr Spass bei dieser Geschichte. Viel Spass beim Lesen.

Lehrerin auf Abwegen 10

Ich liege so da und ich muss daran denken, dass ich Valentin von einer völlig anderen Seite kennengelernt habe, als ich ihn bisher wahrgenommen habe. Dass ich die Wette verloren habe, bereitet mir schon ein wenig Bauchschmerzen. Ich weiss nicht, was ich tun soll. Irgendwie hoffe ich, dass sich bald Franz melden wird, um mir zu sagen, was ich tun muss. Es ist, als ob ich einen Wachsstreifen auf mir habe. Wenn ich sowas sehe, dann will ich es einfach nur abreissen. Aber es ist nicht meine Entscheidung, wann es abgerissen wird. Meine Augen werden nun wirklich schwerer und ich schlafe ein.

Nach einer Weile weckt mich ein Klingeln. Es ist aber nicht mein Wecker. Nein, es ist mein Telefon, das mich gerade jemand versucht anzurufen. Etwas verschlafen richte ich mich auf und begutachte jetzt die Display-Anzeige. Auf dem Display war nichts zu sehen. Erst dann verstehe ich, dass dieses Klingeln nicht von meinem anderen Smartphone kommt, sondern dass es von meiner Haustür kommt. Ich klettere aus dem Bett. Dabei frage ich mich, wer das wohl sein kann. Vor der Haustüre denke ich daran, noch einmal an mir runterzusehen, denn ich will ja einer wildfremden Person nicht nackt die Türe öffnen.

Es klingelt erneut und an der Türe rufe ich «Ich komme ja!» und schiesse meine Türe auf. Ich konnte es zuerst nicht glauben, wer einfach so vor meiner Türe steht und mich mit verheultem Gesicht ansieht. Es ist Nathalie. Schnell bitte ich sie herein und schaue draussen herum, dass kein neugierigerer Nachbar uns sieht. Oder sich zumindest fragt, warum vor meiner Türe eine weinende Frau steht.

Ich bitte Nathalie darum, dass sie an meinem Esstisch Platz nehmen soll. Ich gehe mal in meine kleine Küche und mache einen Tee für uns beide. Ich denke, dass Nathalie den gerade sehr gut vertragen kann. Als ich den Tee fertig gemacht habe, gehe ich wieder zurück zu meinem Esstisch, dann serviere Nathalie den Tee.

Mittlerweile hat sie aufgehört, zu weinen. Aber man kann die roten Augen immer noch erkennen. «Also willst du mir von dem Spieleabend erzählen?» Nathalie nimmt einen Schluck aus der Tasse. Dass sie erst am Sonntag bei mir auftaucht, heisst, dass es entweder am Samstag weitergegangen ist oder dass sie gestern einfach viel Zeit brauchte, um sich zu erholen. Nathalie nimmt einen Schluck und stellt die Tasse wieder hin. «Es war etwas völlig anderes, als ich es kannte. Am Anfang war es für mich komisch, da er wollte, dass ich in den Kofferraum steige, damit ich nicht weiss, wohin es geht.» Nathalie legt eine kurze Pause ein. Ich weiss nicht, ob Nathalie das macht, um mir Zeit zu geben, um das zu verarbeiten.

«Ich weiss nicht, wie lange wir dann gefahren sind, aber irgendwann sind wir an einer Waldhütte angekommen, wir Frauen wurden in einen Schuppen gesperrt. Dort lernte ich dann eine gerade mal 18-Jährige kennen und eine ältere Dame, die das anscheinend schon länger machen muss.» Wieder legt sie eine Pause ein. «Wie hat denn die gerade mal 18-Jährige reagiert, als sie bemerkt, was da los ist?» frage ich, aber Nathalie braucht gerade wieder einen Schluck von dem Tee. «Sie konnte es natürlich am Anfang nicht fassen oder glauben, was da gerade abgehet. Sie dachte wirklich, dass es eine kleine Party war und die Jungs etwas für uns vorbereiteten. Aber da der Platz im Haus beschränkt ist und sie nichts hören sollen, was sie machen, mussten die Damen im Schuppen warten. Eine Träne fliesst über das Gesicht von Nathalie.

«Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, als ich noch so dumm und naiv war. Aber heute weiss ich es besser.» Ergänzt Nathalie. Gespannt höre ich ihr zu und warte nur schon gierig darauf, wie es dann weitergeht. Ich weiss nicht, ob ich gerade neugierig sein soll oder eher wütend. «Jedenfalls kannte ich auch eine von den anderen Spielen, dann war da noch jemand, der mich überraschte, dass sie dort war.» fuhr Nathalie fort. Jetzt habe ich das Gefühl, dass Nathalie das nur gesagt hat, um mich mit der Spannung in den Wahnsinn zu treiben. «Nun sag schon, wer war dort?» frage ich ungeduldig.

«Es ist die Mutter einer deiner Kinder aus der Schule. Ihr Name ist Shiva und sie hat einen Meister.» Sagt Nathalie dann. Etwas unbeeindruckt schaue ich sie an, dann bemerkt Nathalie, dass ich das bereits wusste. «Das weiss ich schon seit dem Elternabend. Ich hatte da ein komisches Gefühl bei der Sache und ich habe eine Tonaufnahme, wie er mit ihr umgeht, escort çatalca in unserer Toilette.» Erzähle ich dann. Schockiert, dass ich zum einen wusste, was gewisse Eltern miteinander treiben, zum anderen, dass ich die Frechheit besass, die beiden zu belauschen. Schaut mich Nathalie mit grossen Augen an. «Ich weiss auch, dass die beiden auch nicht das eigentliche Paar sind, denn der Meister ist der Vater von einem anderen Kind, ich dachte am Anfang, dass die beiden eine Affäre haben.» Ergänze ich noch meine Detektivarbeit.

«Zudem muss ich dir auch noch gestehen, dass ich mit beiden auch schon mal geschlafen habe, und zwar im Lux als ich meinen ersten Abend dort verbrachte.» Nathalie versteht nicht, was ich da eigentlich sage. «Der Meister ist wirklich gut in dem, was er macht.» ergänze ich noch hinzu. Aber ich möchte gerade nicht weiter darauf eingehen.

«Aber nun genug von mir, erzähl nun, wie es mit dieser Gesellschaft weitergegangen ist!», sage ich und ich will weiter hören.

«Am Ende waren wir sechs Frauen und fünf Männer, denn jemand hat zwei Frauen mitgebracht, warum weiss ich nicht. Aber irgendwann ist die Zeit gekommen, in der wir alle dann in das Haus gebeten wurden und wir dort die Schuldscheine abarbeiten mussten.» Dann senkt Nathalie wieder ihren Kopf, als sie sich daran erinnert. «Ich glaube, dass sie an dem Abend hauptsächlich um unsere Körper gespielt haben. Denn jeder von ihnen hatte einige Gutscheine für unsere Körper. Ich habe ein paar abgearbeitet, aber ich weiss auch nicht, wie viele davon im Umlauf sind, aber ich bin mir sicher, dass Michi mich zwingen wird, alle abzuarbeiten.» Beendet ihre Erzählung.

Im Moment kehrt Stille zwischen uns ein, denn keiner von uns weiss, was wir nun machen oder sagen sollen. «Und wann weisst du, wann bei Michi die Schulden abgearbeitet sind?» frage ich dann schliesslich. «Wer sagt mir denn, dass er nicht irgendwo im Hintergrund noch mehr solcher Zettel im Umlauf sind oder dass er mich am Ende einfach als Nutte an einen Strassenstrich oder an einen Trucker-Parkplatz stellt und mich denen zum Frass vorwirft?» Dann beginnt sie zu weinen. Ich muss Nathalie einfach in die Arme nehmen. An meiner Brust weint sie sich einfach aus. Ich beginne, Sie tröstend über den Kopf zu streicheln. «Hast du heute schon etwas gegessen?» frage ich. Nathalie schluchzt noch ein wenig und schaut mich fragend an. «Weisst du eigentlich, wie spät es ist.?» Fragt sie dann.

«Leider nein, denn ich bin gerade erst aus dem Bett geklingelt worden.» antworte ich etwas beschämt und in dem Moment beginnt auch mein Magen zu knurren, da ich ja nach der Party auch nichts gefrühstückt habe. Da bedauerlicherweise Sonntag ist, haben bei uns in der Nähe keine Läden offen, bei denen man gerade schnell etwas einkaufen kann. Ausser man nimmt den Weg auf sich, um zum Bahnhof zu gehen. Was aber allgemein bekannt ist, dass es an solchen Orten oftmals teurer ist, als man es in einem normalen Laden einkauft. Also gehe ich in die Küche und schaue, was ich mir zum Frühstück machen kann.

Leider habe ich vergessen, etwas einzukaufen, aber da schon Nachmittag ist, tun es nun auch ein paar Nudeln mit Broccoli und Käse. Nathalie kommt zu mir in die Küche und schaut mir über die Schulter, was ich gerade für mich oder uns zubereite. Ich weiss ja nicht, ob Nathalie auch Hunger hat. «Was machst du denn da?» fragt mich Nathalie und ich erkläre ihr, was ich so schnell zaubere, um meinen Appetit zu stillen.

Nathalie schaut mich mit grossen Augen an und fragt sich bestimmt, ob das wohl lecker ist. Dann geht sie wieder an den Esstisch und nimmt ihr Smartphone hervor. «Hat Michi wieder geschrieben?» frage ich. «Nein, hat er nicht. Und ich bin ehrlich gesagt ziemlich froh darüber.» Antwortet Nathalie. Ich gebe indessen mal die Nudeln und den Broccoli in die Pfanne und beginne, den Käse zu reiben.

Als die Nudeln und der Broccoli gar sind, schütte ich das Wasser weg und gebe alles in eine Schüssel und streue einfach den Käse darüber. «Das ist echt primitiv. Wird mich das denn auch erwarten, wenn ich meine Ausbildung beendet habe?» fragt mich Nathalie lächelnd. Ich nehme die Schüssel mit meinem Gemisch darin und gehe zum Esstisch. «Es zwingt dich niemand mitzuessen, aber ich habe Hunger, den still ich jetzt.» ist einfach meine Antwort. Nathalie nimmt sich auch eine kleine Portion und sie ist überrascht, dass es besser schmeckt, als es aussieht.

Als wir unser *Frühstück* wie ich es gerade genannt habe, beendet haben. Schaut mich Nathalie an. «Ich bin irgendwie kuschelbedürftig.», sagt sie mit grossen Augen. Ich sehe, dass es noch eine Weile hin ist, bis wir zu Elena in das Lux gehen und sich Nathalie auch einen Eindruck davon machen kann. Ausserdem bin ich immer noch müde von letzter Nacht und würde mich wirklich über etwas mehr Schlaf freuen. Und wenn ich das noch in den Armen einer Frau machen kann, warum dann nicht?

«Ich nehme an, du willst in meinem Bett mit mir Kuscheln?» Frage ich unschuldig und von Nathalie kommt ein schüchternes Nicken.» Ich weiss nicht, warum, aber ich komme mir gerade escort silivri so vor, als wäre ich gerade in die Pubertät gekommen. Wir übernachten bei einer Freundin und wir beide wollen miteinander herumexperimentieren. Aber Nathalie lässt sich auf das Rollenspiel ein und nimmt meine Hand. Aber ich bin dann die Person, die jetzt die Führung übernimmt. «Komm, ich zeige dir, wie weich und kuschelig mein Bett ist.» Sage ich dann.

Dann gehen wir gemeinsam in das Schlafzimmer und dann beginne ich, sie auszuziehen. «Hey Schatzi, wir sind uns doch hoffentlich einig, dass Kuscheln am besten nackt geht.» Sage ich sanft und dann beginnt sie mir auch meinen Morgenmantel auszuziehen. «Da stimme ich dir gerne zu.» Als der Morgenmantel offen ist, bemerkt sie, dass ich schon nackt darunter bin und dass es auch nicht mehr lange ging, bis Nathalie es ebenfalls war. Dabei fallen ihr Dinge an meinem Körper auf, die eigentlich nicht sein sollen.

«Sag mal, was sind das denn für komische Striche dort.» Und deutet auf meine Schenkel. Der Schock der Realität überfährt mich gerade wie ein Lastwagen. Ich verliere gerade das Zeitgefühl und es kommt mir vor, als ob ich gerade in eine andere Welt gestossen wäre. Nach einem kleinen Schwindelanfall komme ich wieder zu mir und falle auf das Bett und öffne dabei ein wenig meine Beine. Und so kann jetzt Nathalie lesen, was gestern Valentin hingeschrieben hat.

Ich habe das völlig vergessen, und ich habe auch nie gesehen, was er da hingeschrieben hat. Ich beginne zu weinen. «Kannst du mir sagen, was dort steht?» Frage ich heulend. Nathalie, die gerade nicht versteht, wie das passiert ist, tut mir den Gefallen und liest vor. «Auf deinem linken Schenkel steht *Spermaeimer Free Use* mit einem Pfeil auf deine Fotze und auf dem rechten Schenkel steht *I Love Anal* wer hat das dorthin geschrieben?» fragt Nathalie. Dann lege ich mich auf den Bauch und dort sind dann auch 5 Striche noch zu sehen. Natalie legt sich nun zu mir und beginnt mir, über den Rücken zu streicheln.

Etwas beruhigt sage ich dann «Ist es auch okay, wenn ich dir das später erzähle? Denn wie du soeben herausgefunden hast, hatte ich auch eine heftige Nacht. Vielleicht muss ich auch so offen sein und das Elena erzählen, denn sie weiss noch gar nichts davon.» sage ich dann etwas aufgelöst. «Soll ich versuchen, es wegzumachen? Ich habe gehört, dass man es mit Nagellackentferner gut wegbringen kann.» Versucht Nathalie, mich zu beruhigen. Auf diese Idee bin ich ehrlich gesagt auch nicht auf die Idee gekommen, eigentlich wollte ich mal Nachforschungen betreiben und das wieder loswerden.

«Ich bin mir nicht sicher. Ich weiss nicht woher, aber ich habe das Bedürfnis, wenn wir heute ins Lux gehen, will ich mich dort so präsentieren. Ich will wissen, wie die Männer dort reagieren, wenn sie das Lesen. Kurze Stille kehrt nun ein. «Ja mach das, lass dich wieder dort besteigen, es soll wie beim ersten Mal sein.» meldet sich Kitsune bei der Idee. «Ich verspüre den Drang nach Abenteuer. Verstehst du, was ich meine?» Frage ich dann Nathalie. Aber das ist das erste Mal, dass ich auf Unverständnis treffe. Sie weiss nicht, wie man das Bedürfnis haben kann, sie so anzubieten. Ich verstehe, was Sie meint. Sie, die nicht wirklich eine andere Wahl hat, dann ich, die es manchmal nicht erwarten kann, Männer und Freuen zu bedienen.

Seit diese Geschichte begonnen hat, habe ich zum ersten Mal, denke ich, ein wirklich schlechtes Gewissen mit dem, was ich und Kitsune tun. Dann wird mir auch klar, dass ich immer mehr und mehr Elena mit hineinziehe. «Ganz ehrlich, ich kann es wirklich nicht verstehen, wie kannst du das nur toll finden?» fragt dann Nathalie. Ich suche nach einer Antwort. Dann stehe ich auf und ich gehe zu meinem Kleiderschrank und nehme die Kitsune Maske hervor. Ich ziehe diese an und ich spüre, wie ich mich wieder verliere und Kitsune meinen Körper übernimmt. Sie beginnt das Gespräch mit mir. «Ich werde es ihr so gut es geht beibringen. Aber ich weiss noch nicht, wie es enden wird.» erklärt sie und geht nach vorne.

Ich weiss nicht, ob Nathalie gemerkt hat, dass wir getauscht haben. Aber, dass sie von Kitsune weiss, denkt sie bestimmt, ich bin verrückt. Mein Körper senkte den Kopf und erträgt nun die Maske. Kitsune spricht. «Hör zu Nathalie, ich weiss, wie es ist, eine nichtswürdige Sklavin der Lust zu sein, denn ich stamme aus einer Zeit, in der wir Frauen für nichts Anderes da waren.» Nathalie schaut Kitsune an und ist verwirrt, was unser Körper gerade sagt. Auch ich wundere mich, denn anscheinend hat Kitsune selber eine Vergangenheit, von der ich nichts weiss. Ist es also doch so, wie ich es mal vermutet habe, dass sie ein Geist ist, der, nachdem ich die Maske hatte, dann Besitz davon ergriffen hat? Dann ist sie bald in meinem Körper eingezogen.

«Was meinst du gerade. Was meinst du für eine Sklavin, bist du verrückt geworden.» fragt Nathalie und Kitsune erzählt weiter. «Ich bin eigentlich der Geist aus einem anderen Land, ich komme aus einer Zeit, in der wir noch schlechter behandelt wurden als du bei deinen Spielen.» escort büyükçekmece Sagt Kitsune. Ich will hören, wie es weitergeht, jedoch wird Kitsune von Nathalie unterbrochen. «Was redest du da für einen Unsinn?» Nathalie steht auf und will aus der Türe hinausgehen. Doch Kitsune hält sie auf und wir starren Nathalie in die Augen. «Ich werde dich aus dieser Hölle herausholen und dir zeigen, wie wundervoll es sein kann, sich einfach hinzugeben, ohne zu müssen. Machen, was du willst, und nichts, was andere verlangen. Denn dies ist das, was ich im Moment auslebe. Laura hat mir dieses wundervolle Geschenk ermöglicht.» Sagt Kitsune bestimmend. Sie beginnt jetzt, Nathalie mit ihren Händen zu stimulieren, indem sie ihr fein über den Rücken kratzt.

«Ich habe dir doch schon bewiesen, wie es ist, mit einer Frau wie mir seinen Spass zu haben, aber ich möchte dir auch heute noch zeigen, wie viel Spass man mit einem Mann haben kann.», flüstert Kitsune in das Ohr von Nathalie. Kitsune weiss, wie sie Leute zu Wachs in ihren Händen machen kann, denn Nathalie’s Wille ist ebenfalls langsam am Zerfliessen.

«Laura, bitte hör auf.» Sagt Nathalie. Kitsune sagt «Ich bin nicht Nathalie, aber du weisst, wer ich eigentlich bin.» Nathalies Gegenwehr wird immer weniger. Nathalies Augen beginnen sich zu schliessen. Es scheint, dass sie es geniessen will, als Kitsune sich ihren Hals nähert, um ihn zu küssen. Es scheint, dass dies ein Trigger für Nathalie zu sein schien, denn sie reisst ihre Augen auf und stösst Kitsune von sich. Was soll das? Denkst du das, wenn du mich ins Schlafzimmer zerrst und mich versuchst, ins Bett zu kriegen, dass ich deine Worte vergesse?» Sagt Nathalie wütend. Kitsune verliert das Gleichgewicht und fällt auf das Bett. «Ich denke, ich lasse dich wieder mit Laura reden.» Sagt Kitsune und wir tauschen wieder den Platz.

Ich bin wieder an das Ruder gegangen. Nathalie steht immer noch verängstigt in meinem Türrahmen und schaut mich total verwirrt und wütend zugleich an. Ich ziehe die Maske aus und lege sie neben mich auf das Bett. «Es tut mir leid, dass wir versucht haben, aber wir dachten, es wäre das Einfachste.» Sage ich dann «Das einfachste für wen? Dass mein *Freund* mich wie eine Nutte bei seinen Leuten anbietet und er mich auf einem Parkplatz einfach zwei Fremden verkauft hat?» Schreit Nathalie mich an. «Oder versuchtest du das, mit etwas Zärtlichkeit das alles vergessen zu lassen, was sie mir mit Freude angetan haben?» fuhr sie dann fort. Meine Vermutung hat sich also doch bestätigt. Er ist ein Zuhälter und Nathalie ist in seine Fänge geraten. Still sitze ich da und höre ihr einfach zu, denn ich denke, dass sie sich nun Luft machen muss. Das war uns allen klar. «Eines kannst du mir glauben, ich war nicht diejenige, die am Spieleabend am meisten abgekriegt hat. Was aber nichts daran ändert, dass mein *Freund* tierisch sauer auf meine Leistung war.» Als Nathalie diese Worte aussprach, bricht sie auf ihre Knie zusammen.

Ich traue mich nicht aufzustehen, um sie zu trösten, aber ich höre weiter zu. «Am Freitag ist er über eine Grenze gestiegen, die ich nie erwartet hätte oder gedacht hätte, dass ich dies jemals tun werde.» Dann hebt Nathalie Ihren Kopf und schaut mich an. «Kannst du mir bitte helfen?» Sagt sie dann. Ich sehe dies nun als Zeichen dafür, dass ich nun zu ihr gehen soll und sie einfach in den Arm nehmen soll. Aber ich muss ihr jetzt auch erzählen, was letzte Nacht geschehen ist und warum ich diese Sätze auf mir trage. «Also gut, ich werde dir sagen, warum ich diese Sachen auf mir habe. Aber bitte versprich noch nichts zu Elena zu sagen, denn das will ich ihr selber sagen, einverstanden?» Sage ich dann zu Nathalie. «Wollen wir uns hinlegen? Ich verspreche dir, ich lasse meine Hände bei mir.» Nathalie nickt und ich helfe ihr hoch.

Wir legen uns ins Bett und ich schaue Sie an und beginne dann zu erzählen. «Vor ein paar Wochen bin ich im Lux jemandem begegnet, der mich fasziniert hat. Ein Pärchen, das nicht nur swingt, sondern mich dazu auserwählt hat, mit ihrem Mann zu schlafen. Währenddessen wurde wie ein leiser Wettstreit zwischen mir und seiner Frau ausgetragen, aber an dem Abend habe ich leider irgendwie verloren. Das Kratzte an meinem Ego so sehr, dass es sich so ergeben hat, dass ich erfahren habe, dass der Mann eine Junggesellenparty ausrichtet. Dabei bot mir seine Frau eine Revanche an, die konnten wir nicht ablehnen. Gestern Abend war es dann so weit. Um es kurz zu machen, fand einer der Typen es lustig, mich mit einem Edding zu beschreiben, aber am Ende habe ich schon wieder verloren.» ich machte eine kurze Pause bei der Erzählung. «Ich war noch so naiv und habe mit der Frau eine Wette abgeschlossen, und da ich verloren habe, hat sie einen Wunsch frei, der in meiner Macht liegt. Ich habe aber keine Ahnung, was Sie von mir will. Das macht mir mächtig Sorgen.»

Nun weiss Nathalie, was es mit den Schriftzügen auf sich hat. Dass es mit einem wasserfesten Stift geschrieben wurde. Ich persönlich hoffe, dass es bis am Montag weg sein wird, denn ansonsten heisst es lange Hosen tragen. Die sommerlichen Temperaturen kommen auch schon bald, das wäre natürlich sehr unangenehm. «Ich habe dich immer für klug gehalten, aber die Aktion von gestern war wirklich dumm von dir.» sagt Nathalie. In meinem Inneren weiss ich, dass es dumm war. Im Nachhinein wurde es mir noch mehr klar, dass es wirklich dumm war. Es ist aber etwas anderes, es zu wissen, als wenn man es bestätigt bekommt.

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