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Hallo liebe Leser,
und willkommen bei Teil 4 meiner Geschichte! Tut mir leid, dass es diesmal eine etwas längere Pause gab als gewöhnlich, aber ich bin nur wenig zum Schreiben gekommen in letzter Zeit. Ich hoffe mal, dass mir das verziehen wird, da es doch immer eine Weile dauert, bis ich ein Kapitel fertiggestellt habe. *lach
Wie dem auch sei, hier ist der neue Teil! Ich freue mich wie immer über Lob, Kritik oder Rückmeldungen und wünsche allen viel Spaß und (vor allem) Lust beim Lesen!
MfG,
Heart
Alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt.
*
Kapitel 4: Zeebrügge
Fabian wachte auf, bevor der Wecker einige Minuten später klingelte. Er lag auf der rechten Seite des Doppelbettes. Er war sofort hellwach, und nicht wie sonst komplett übermüdet.
Nachdem er sich versichert hatte, dass seine Mutter noch schlief, schaute auf die andere Seite seines Bettes.
Sarah lag auf der Seite, ihm zugewandt. Die Bettdecke reichte ihr bis knapp unter die Schultern und ihre Arme waren angewinkelt, ihre Hände vor ihrem leicht geöffneten Mund. Sie schlief noch.
Fabian beobachtete sie ein paar Sekunden. Wie schön sie doch war, seine Cousine. Ihr Atem bewegte die einzelnen Strähnen ihres Haares, die ihr ins Gesicht fielen, sanft nach vorne und wieder zurück. So schön, so zart. Sie sah aus wie ein Engel.
Ein Engel, den er gestern gefickt hatte. Ein Engel, der sich vor nicht einmal 24 Stunden sein Sperma aus der Vagina hatte waschen müssen, weil er in ihm abgespritzt hatte. Ein Engel, der nur nach außen hin ein Engel zu sein schien. Eine Fassade, um über ein tiefes Verlangen hinwegzutäuschen, das schon so lange in diesem Engel schlief.
Und nun war es zum ersten mal vollends ans Licht geraten, und der Engel hatte es sofort wieder in sich begraben. Doch Fabian war fest entschlossen, es erneut hervorzuholen.
Er griff mit einer Hand hinüber, und schob ihr die Strähnen aus dem Gesicht, hinter ihr Ohr. Seine Fingerspitzen verblieben einen Moment an ihrer Schläfe, dann fuhr er mit ihnen ihren Kiefer hinab. Danach ihren Hals, ihr Schlüsselbein, bis er am Saum ihres Nachthemdes angekommen war.
Er verharrte kurz. Sarah atmete still weiter, immer noch im Schlaf versunken.
Dann glitt er vom Saum ihres Hemds weg zur Matratze und glitt mit der Hand unter die Bettdecke. Mit dem Zeigefinger berührte er dabei ihren Körper, bis er am Bund ihrer Hose ankam.
Kurz fragte er sich, wie zur Hölle Sarah in einer langen Stoffhose schlafen konnte, dann glitt er hinein.
Er fühlte ihre glatte, heiße Haut, von der Nacht inmitten all des Stoffes erwärmt. Er spürte ihr Blut durch ihren Körper fließen.
Er legte seine Handfläche auf ihren Venushügel und ertastete mit seinem Mittelfinger ihre haarlose Spalte. Ihr Heiligtum. Ihre Muschi, nach der er sich jetzt schon wieder so sehr sehnte.
Dabei blickte er ihr die ganze Zeit über ins Gesicht. Emotionslos, kalt, seine Macht genießend.
So auch jetzt, als sie verschlafen die Augen öffnete. Sofort veränderte er seinen Gesichtsausdruck und mimte einen liebevollen Blick.
„Guten Morgen”, flüsterte er leise und lächelte.
Sarah lächelte zurück.
„Morgen”, sagte sie, ebenso leise.
Dann versenkte Fabian seinen Mittelfinger in ihr.
Blitzartig stöhnte Sarah lustvoll auf, krümmte sich reflexartig zusammen, umfasste mit beiden Armen seinen Arm.
„Hör auf, nicht dass deine Mutter uns erwischt!”, flüsterte sie leise, aber energisch.
„Egal”, erwiderte Fabian, und glitt mit seinem Mittelfinger wieder aus ihr heraus, um einmal über die ganze Länge ihrer Scheide zu streichen und ihn dann nochmals einzuführen.
Sarah umklammerte seinen Arm und warf ihren Kopf leicht herum.
„Hör auf!”, sagte sie und blickte ihm flehend ins Gesicht.
Fabian beugte sich vor und küsste sie. Überrascht schrak sie kurz zurück. Fabian reagierte, indem er ihr seine freie Hand hinter den Kopf legte und sie sanft an sich drückte. Er drang mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle ein und spielte mit ihrer, gab ihr einen heißen, verlangenden Kuss.
Sarah erwiderte ihn. Fabian fühlte, wie sofort heiße Flüssigkeit ihre Vagina erfüllte. Sie drängte ihren Körper an seinen. Er fühlte seinen Ständer zwischen ihrem und seinem Bauch pochen. Er drückte sie fest an sich, während er weiter seine Hand zwischen ihren Schenkeln bewegte und immer wieder in das heiße Nass eindrang, während sie in seinen Mund stöhnte.
Er begann, sein Becken langsam zu bewegen, um so seinen Schwanz an ihr zu reiben. Sarah fuhr mit einer Hand in seinen Nacken, die andere legte sie an seine nackte Brust und fuhr an ihr herunter, drang in seine Boxershorts ein und umfasste seinen glühenden, zuckenden Penis mit festem Griff.
Fabian legte seinen Zeigefinger an ihren Kitzler. Dann begann er, ihn schnell und intensiv zu massieren, bis er spürte, wie Sarah zu zucken begann.
Dann klingelte der Wecker.
Sofort ließ Sarah seinen Schwanz los und schob ihn von sich. Aber Fabian wollte nicht aufhören.
„Ist erzincan escort doch scheißegal, ob Ulrike uns erwischt”
Er rammte ihr Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig in die Muschi und brachte sie sofort zum Orgasmus. Sarah drückte den Rücken durch und hätte fast laut geschrien, überwältigt von ihrem plötzlichen und intensiven Höhepunkt. Dann krümmte sie ihren Oberkörper erneut und presste ihr Gesicht an seine Brust, atmete schwer in ihn hinein.
Fabian legte einen Arm um ihre Schultern und zog sie an sich, während er seine zwei Finger in ihr kreisen ließ.
Ulrike war aufgewacht. Sie erhob ihren Oberkörper vom Bett, setzte sich auf, streckte sich. Sarahs Gestöhne wurde noch vom lauten Klingeln des Weckers übertönt.
„Guten Morgen, ihr Faulpelze!”, rief sie in Richtung des Doppelbetts, in dem ihr Sohn gerade die Pussy seiner Cousine zum Überlaufen brachte.
„Morgen”, murmelte er zurück und tat so, als wäre er verschlafen.
Zeitgleich erstarrte Sarahs Körper ein letztes Mal und zitterte dann nochmal, als die letzten Wellen ihres Orgasmus durch ihre Adern flossen.
„Morgen!”, krächzte sie außer Atem, hastig, zu laut.
Ulrike sah verwundert auf ihre Seite des Doppelbettes.
„Alles in Ordnung bei dir?”, fragte sie.
„Du klingst, als wärst du erkältet!”
„Nein nein, alles gut”, antwortete Sarah, die sich mittlerweile wieder gefangen hatte. Sie stieß Fabian von sich und sein Finger glitt aus ihrer heißen Fotze heraus. Unter seiner Decke zuckte weiterhin seine Morgenlatte. Er war extrem erregt und noch nicht zum Schuss gekommen.
„Hab bloß kurz gehustet.”
Ulrike nickte. Dann stand sie aus ihrem Bett auf, schnappte sich ihren Morgenmantel und lief durchs Zimmer, während Fabian den Wecker ausschaltete.
„Wer will zuerst duschen?”, fragte sie in den Raum hinein.
„Du hast den Vortritt”, antwortete Fabian, wobei er Sarah das Wort abschnitt.
Ulrike nickte, dann ging sie zum Bad und schloss hinter sich die Tür. Keine Sekunde, nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, warf sich Fabian auf seine Cousine und küsste sie heftig.
Doch diesmal packte sie ihn an den Schultern und drückte ihn von sich, löste ihren Kuss.
„Halt, lass das!”, sagte sie leise, aber mit Nachdruck. Fabian blickte ihr ins Gesicht, aber sie wandte ihre Augen ab und schaute zu Boden. Sie errötete.
Er verstand sofort. Sie war noch nicht an die neue Situation gewöhnt, er musste ihr etwas mehr Zeit lassen. Oder mehr Druck ausüben, aber taktisch klüger vorgehen.
Er entschied sich, natürlich, für letzteres.
Also, Verständnis heucheln, dann nochmal ansetzen.
„Alles okay?”, fragte er mit gespielter Fürsorge und kletterte nun ganz von ihr herunter. Dann setzte er sich neben sie.
„Ja, schon”, antwortete sie schmollend. „Aber…das ist alles so verwirrend.”
Fabian verdrehte innerlich die Augen. Was in aller Welt war daran denn verwirrend? Er hatte ihr gesagt, dass er sie liebte und sie liebte ihn, jetzt hatten sie alle Freiheit der Welt. Gut, er hatte gelogen, aber das wusste sie ja nicht.
„Wieso bist du verwirrt? Es ist doch alles gut!”, sagte er leise und besänftigend.
„Ja, aber…”, sie schluchzte, „…ich komme mit der Situation irgendwie nicht klar! Vorgestern waren wir noch ganz normale Verwandte, gestern hast du mich beim Masturbieren erwischt und später am selben Tag haben wir zusammen geschlafen! Und jetzt wache ich auf und du fingerst mich, während deine Mutter im Zimmer ist! Die mir einen guten Morgen wünscht, während ich einen Orgasmus habe!”
Sie schluchzte und ihr Körper bebte.
„Shh, nicht weinen”, sagte er und drückte ihr Gesicht an seine Brust. Dann verzog er genervt das Gesicht. Verdammtes Weib.
Sein Hirn arbeitete auf Hochtouren. Derweil hörte er im Badezimmer das Geräusch der anspringenden Dusche.
„Es ist alles gut! Es ist alles gut!”, beruhigte er sie, während sie ihn heftig atmend umarmte.
„Tut mir leid, ich war ein wenig vorschnell. Ich wollte sehen, ob du sowas genauso geil findest wie ich.”
Sarah schniefte, dann setzte sie sich wieder normal hin.
„Ich fand es ja auch geil, aber das war einfach zu schnell! Ich meine, wir sollten etwas langsamer machen. Und sowas gehört einfach abgesprochen!”
Fabian glaubte, sich verhört zu haben. Sarah hatte es geil gefunden? Das war perfekt!
„Du hast ja recht. Ich hatte bloß einfach gerade total Lust auf dich und ich wollte nicht, dass du auf deinen Orgasmus verzichten musst. Ich dachte, das geht zeitlich noch. Tut mir leid.”
Sarah wischte sich nochmal übers Gesicht, um die restlichen Tränen loszuwerden.
„Verdammt nochmal, kannst du dich jetzt endlich mal wieder unter Kontrolle kriegen? Das ist ja ätzend!”, dachte Fabian.
„Ist schon okay. Es hat sich super angefühlt, danke”, antwortete sie ihm und lächelte schwach.
„Gut”, sagte Fabian betont liebevoll und gab ihr einen kleinen Kuss.
„Ich liebe dich.”
Lüge.
Sarah sah ihn glücklich an und strahlte. erzurum escort Ihr kurzer Gefühlsausbruch war wie weggeblasen, nur die reicht geröteten Augen zeugten noch von ihm.
„Ich liebe dich auch!”, erwiderte sie das Geständnis und umarmte ihn.
Wahrheit.
„Also dann, stehen wir allmählich mal auf.”
Fabian löste sich auf ihrer Umarmung und schlug die Decke von seinem Schoß, wobei er darauf achtete, dass sie seine Erektion durch seine dünne Unterwäsche sah, indem er ihr seinen Unterleib zuwendete. Dann machte er sich daran, aufzustehen.
„Warte”, hielt ihn Sarah auf und umfasste seine Hand.
Fabian lächelte. Darauf hatte er gehofft. Er drehte sich wieder zu ihr und setzte eine überraschte Miene auf.
„Du hast gesagt, du wolltest nicht, dass ich auf meinen Orgasmus verzichten muss…”, murmelte sie und schaute etwas beschämt auf ihre verschränkten Hände.
„Du hattest auch noch keinen. Und ich will auch nicht, dass du darauf verzichten musst.”
Sarah drückte ihn sanft zurück aufs Bett und zog seine Boxershorts nach unten. Sein Schwanz sprang freudig hervor und zeigte voller Vorfreude zur Decke.
Sarah blickte ihm wieder in die Augen.
Die Augen eines Engels. Die Augen eines Engels, der seinen Penis mit einer Hand umfasst hielt und nun den Mund öffnete, während sie die Vorhaut sanft zurückzog.
Fabian hielt den Blickkontakt zu ihren blauen Augen.
Ihre Zunge berührte die Unterseite seiner Schwanzspitze. Fabian stöhnte sofort laut auf.
Immer noch in seine Augen schauend, versenkte sie nun die ganze Eichel in ihrem Mund.
Er warf den Kopf in den Nacken und zog scharf die Luft ein. Ihre warme Mundhöhle umschloss ihn und er zuckte in ihrem Mund. Ihre Zunge umspielte sein Glied, tanzte daran, leckte die Ränder seiner Eichel. Sie saugte an ihm und er wand sich unter ihr.
„Ach du Scheiße”, stieß er schwer atmend aus.
Es fühlte sich an, als würde sie seinen Kolben mit ihrer Zunge massieren. Immer wieder fuhr sie von einer empfindsamen Stelle zur anderen und kitzelte ihn dort, nur um dann wieder zu einer anderen Stelle zu fahren. Abwechselnd dazu saugte sie teilweise mit ihrem Mund an ihm, was ihm ein tiefes, kehliges Stöhnen entlockte.
Sie hatte definitiv Erfahrung. Das hier war nicht ihr erster Blowjob, denn dazu war er viel zu gut. Fabian war froh darüber, denn es fühlte sich himmlisch an.
Ein Ziehen in seinen Hoden kündigte ihm an, dass er bald kommen würde.
„Lutsch weiter, du geile Schlampe!”, wollte er fast sagen, konnte sich aber gerade rechtzeitig noch stoppen.
„Ich werd dir gleich deinen kleinen, süßen Mund vollspritzen!”, dachte er.
„Ich…ich komme gleich!”, sagte er stattdessen unter heftigem Keuchen.
Sarah saugte weiter an ihm. Dann bewegte sie ruckartig ihren Kopf nach vorne drückte somit die volle Länge seines Schwanzes in ihren Hals.
Fabian stöhnte laut und ergriff instinktiv ihren Hinterkopf, um ihn gegen sein Becken zu drücken.
„Scheiße, ich…ich…ich komme!”, stieß er aus und rammte ihr seinen Pint nochmal mit Kraft in den Rachen. Dann ließ er ihren Kopf los, um sie ihn zurückziehen zu lassen.
Doch Sarah zog ihn nur ein kleines Stück zurück, um wieder mit einer Hand seinen Schaft ergreifen zu können, den sie sofort mit festem Griff massierte. Sie fuhr schnell daran auf und ab, molk ihn förmlich, während sie mit den Lippen seine Eichel umschlossen hielt.
„Ohh…fuck!”, rief Fabian und kam in ihren Mund.
Er griff ihren Kopf und hielt ihn in Stellung, während eine Spastik nach der anderen sein Becken durchschüttelte und er Salve um Salve salzigen Spermas in ihre Mundhöhle spritzte.
Erstarren. Zittern. Spastik.
Erstarren. Zittern. Spastik.
Erstarren, Zittern, Spastik.
Sarah sah ihn an. Ihre azurblauen Augen blickten liebevoll in seine. Ihre rechte Hand drückte weiterhin seinen Schaft, ihre Zungenspitze leckte schnell an seinem Bändchen.
Fabian kam und kam und kam. Es schien kein Ende nehmen zu wollen, und Sarah holte alles aus ihm heraus, indem sie ohne Unterlass ihre Bewegungen fortsetzte.
Als ihr Mund sich langsam füllte und sie kurz davor war, zu schlucken, schüttelte ihn die letzte Welle durch und er sank erschöpft auf die Matratze zurück.
Er hob seinen Kopf gleich darauf nochmal an, um Sarahs Gesicht zu sehen. Das Gesicht eines Engels, der ein letztes mal an seinem Schwanz saugte, um die letzten Tropfen in seinen Mund aufzunehmen. Das Gesicht eines Engels, der nun seinen Mund öffnete und ihm Einblick gewährte auf die Unmengen an weißem, warmem Sperma, die sich darin gesammelt hatten.
Der Engel leckte mit der Zunge durch die Sauerei, dann schloss er seinen Mund wieder. Er blickte Fabian verliebt und voller Geilheit in die Augen. Und schluckte.
Sarah leckte sich über die Lippen.
„Du schmeckst echt lecker!”, sagte sie und lächelte ihn an.
„Und du bläst unglaublich!”, erwiderte Fabian, der in diesem Moment unglaublich dankbar war, dass er dieses eskişehir escort Mädchen ficken durfte.
Sie hatte nicht nur eine unglaublich enge Muschi, sondern blies noch wie eine Weltmeisterin und stand obendrein auch noch darauf, fast erwischt zu werden.
Fabian streckte seine Arme nach seiner Cousine aus.
„Komm her”, sagte er keuchend.
Sarah sprang freudig in seine Arme und kuschelte sich an seine nackte Brust. Er küsste ihren Hinterkopf.
„Danke”, murmelte er.
„Gern geschehen”, schnurrte sie und glitt mit einer Hand hinunter zu seinem erschlafften Glied, welches nun auf seinem Bauch lag. Sie spielte ein wenig damit, dann glitt sie hinab und küsste es, leckte die kleinen Spermareste ab, die noch daran hingen.
„Ich befürworte den Gedanken, aber nach dem Orgasmus kommt da so schnell kein Leben mehr rein”, sagte Fabian belustigt zu ihr, während sie mit seinem Schwanz spielte.
„Das ist auch nicht der Gedanke”, erwiderte sie lächelnd. „Ich mach das bloß gerne.”
Kurz schwiegen sie beide. Im Hintergrund war weiterhin das Rauschen der Dusche zu hören.
„Meintest du das vorhin eigentlich ernst?”, brach Fabian die Stille.
„Was denn?”, fragte Sarah, während sie weiter an seiner Schwanzspitze leckte und gleichzeitig mit einer Hand seine Hoden massierte.
Fabian spürte allmählich, wie wieder mehr Blut in seine Genitalien floss und sein Schwanz begann, sich wieder aufzurichten.
„Dass ich gut schmecke.”
„Hmm…”, erwiderte Sarah und begann nun, seinen Schaft zu wichsen.
„Ja, das meinte ich schon ernst. Ich mag den Geschmack eigentlich ganz gern.”
Dann lächelte sie.
„Du geiles Biest!”, erwiderte Fabian grinsend.
„Aus dir kann man was machen, Fotze. Ich werde viel Spaß mit dir haben”, dachte er sich dabei.
Ein bisschen seltsam fand er ihr Verhalten trotzdem. In einem Moment war es ihr peinlich, dass sie ihren Cousin liebte und ihn fickte, im nächsten blies sie ihm einen und schluckte sein Sperma, nur um danach weiter an seinem Schwanz zu spielen.
Fabian war etwas verwirrt. Ihr aktuelles Benehmen passte nicht so recht in das Bild, das er von seiner Cousine hatte. Aber da es kein Problem darstellte und ihn nicht störte, beachtete er es nicht weiter.
Sarah legte einen Zahn zu. Sein Penis hatte sich wieder zu voller Größe aufgerichtet, und Sarah war bereits wieder dabei, ihn zu verwöhnen.
Fabian seufzte.
Dann geschahen zwei Dinge. Erstens vibrierte sein Handy auf dem Nachttisch, das er bisher noch nicht angerührt hatte, außer, um den Wecker auszuschalten. Zweitens verstummte das Geräusch der Dusche im Bad, was Sarah dazu brachte, sofort von seinem Ständer abzulassen.
Er packte sie bei den Schultern und zog sie behutsam, aber entschieden zu sich zurück. Dann legte er seinen Mund an ihr Ohr und flüsterte: „So einfach kommst du jetzt nicht mehr weg, nachdem du mich nochmal so geil gemacht hast.”
Sarah versuchte, seinem Griff zu entkommen und drehte sich zu ihm um.
„Spinnst du?!”, zischte sie. „Deine Mutter ist fertig mit duschen, wir haben keine Zeit mehr!”
„Sie muss sich erst noch anziehen und schminken, das dauert noch kurz”, flüsterte er ruhig zurück. „Für ein bisschen was haben wir noch Zeit.”
Sarah wand sich weiter und schlüpfte aus seinem Griff.
„Lass es gut sein, Fabi. Wir haben später noch mehr als genug Zeit dafür!”
Fabian brummte, langsam wurde er wütend. Er fühlte, wie die Wut in ihm hochstieg und ihn das Bedürfnis überfiel, sie sofort auf das Bett zu drücken und sich ihr aufzuzwingen. Er Wusste aber, dass er sich damit jegliche Zukunft mit ihr zunichte machen würde. Also versuchte sich zu kontrollieren und ließ sie gehen. Vorerst.
Sarah erhob sich vor ihm vom Bett. Ihr Knackarsch wackelte weniger als einen Meter von ihm entfernt in der Luft. Als sie sich zur Seite drehte und um das Bett herum zum Schrank ging, konnte er einen kurzen Blick auf die Innenseiten ihrer grauen Hose erhaschen.
In Sarahs Schritt prangte ein riesiger, nasser Fleck. Ihr Solo hatte wohl nicht nur ihm gefallen. Sie musste klatschnass sein, wenn man es sogar durch den dicken Stoff ihrer Schlafanzughose sah.
Fabian blickte an sich herab. Zwischen seinen Beinen stand sein Schwanz noch immer in voller Größe, gerötet und mit einem Tropfen Vorsaft an der Spitze.
Er griff, im Schneidersitz sitzend, kurz nach seinem Handy. Auf dem Bildschirm wurde ihm angezeigt, dass er eine neue Whatsapp-Nachricht von Jonas hatte. Als er selbige öffnete, fing ein Bild mit der Unterschrift „Das ganze wird immer besser!” an zu laden.
Als der Ladevorgang abgeschlossen war, konnte Fabian auch den Inhalt des Bildes erkennen: Jonas hatte erneut ein Bild von Xenia, seiner Schwester, gemacht. Auf diesem Bild war ihr Gesicht abgebildet, diesmal noch eingesauter als im Bild davor. Ihre Haare hatten mittlerweile einige verfettete und verklebte Strähnen, ihr Gesicht war durch die vielen Samenergüsse, die Jonas darauf erlebt hatte, ein einziges Feld aus Sperma.
Neu hinzugekommen waren ein Haken in ihrer Nase, der ihr Nasenbein nach oben zog und irgendwo hinter dem Kopf befestigt war. Zudem stand ihr Mund weit geöffnet, zwei Finger stecken tief darin. Tränenspuren zogen sich wie durchsichtige Schlieren durch ihr zugekleistertes Gesicht.
Fabian schaltete sein Handy wieder aus.
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